Transferkonzept

Kennen Sie das auch?

Das Training war toll, Sie haben wertvolle und gut nutzbare Anregungen erhalten und sich für die Umsetzung im Unternehmen viel vorgenommen, aber – leider: Nach Ihrer Rückkehr vom Seminar stehen Sie vor einem überquellenden Postkorb, müssen –zig Mails bearbeiten und eine Unzahl von "wichtigen" Telefonaten erledigen. So dass Sie ganz schnell nicht mehr wissen, wo Ihnen der Kopf steht. Und damit sind die vielen guten und auch wirklich ernst gemeinten Vorsätze ganz schnell Makulatur. Wirksamkeit und Umsetzungsgrad des Trainings tendieren somit oft gegen Null.

Um den Seminarteilnehmern eine bessere Chance zu geben, das Gelernte in der Hektik des betrieblichen Alltags auch anzuwenden und den Erfolg der Maßnahme sicherzustellen, stimmen wir mit Ihnen das passende Transferkonzept ab. Und zwar so, dass es für alle Beteiligten auch machbar ist. Die Führungskräfte werden in ihrer Funktion als Controller des Lernerfolgs, Berater und Unterstützer aktiv in den Prozess eingebunden.

Das Transferkonzept beinhaltet in der Regel folgende Elemente:

• Vereinbaren der Lern- und Entwicklungsziele mit dem Mitarbeiter
• Definieren geeigneter Messkriterien
• Aufgaben und Projekte, die nach dem Seminar zu bearbeiten sind
• Lerngruppen zwischen den einzelnen Seminaren
• Regelmäßige Entwicklungs- Evaluationen mit der eigenen Führungskraft
• Einbindung von Mentoren
• Einzel- und Gruppen- Coaching / Transfertage zwischen den Seminarterminen
• Nachbereiten der Seminarinhalte und Abschlusspräsentation mit Teilnehmern, Führungskräften und Trainern
• Review
• Refresher